Wettbewerbsgewinn in Eschweiler! Gemeinsam mit Hunck+Lorenz Freiraumplanung erhielten wir den 1. Preis für den Neubau der Willi-Fährmann-Schule. Mit seiner polygonalen Struktur sucht der Entwurf nach einem entsprechenden architektonischen Ausdruck für das moderne pädagogischen Konzept der Förderschule. Die fraktale Struktur des Entwurfs gruppiert die Unterrichtscluster um eine zentrale 2-geschossige Aula. Die Volumina passen sich dem Grundstück an und schaffen differenzierte Freiräume für die verschiedene Funktionen.
Unser Projekt „Neuordnung Belchenstraße“ ist als eines von drei Projekten in der Kategorie „Städtebau / Stadtentwicklung“ für den Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg 2024 nominiert. Aus insgesamt 235 Einreichungen nominierte die Jury 27 Projekte in neun Sparten: Städtebau/Stadtentwicklung, Infrastruktur-/Ingenieurbau, Wohnungsbau, Gewerbe-/Industriebau, Bauen für die Gemeinschaft, Bauen für Bildung und Forschung, Öffentliche Räume, Grün- und Freiflächen sowie Prozesse und Mischnutzung. Die finale Bekanntgabe der Preisträger findet am 25. Juni im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt.
Der Abbruch des alten Schulgebäudes ist abgeschlossen und nach 2-jähriger Planungszeit fand am 12.01.2024 die Grundsteinlegung für den Neubau der Grundschule Heidgraben statt. Das Projekt hat einen hohen Nachhaltigkeitsanspruch, die Wärmeversorgung erfolgt zu 100% aus regenerativen Quellen. Der Abbruchziegel des Bestands wird in der Fassade wieder verwendet.
Für unseren Lösungsvorschlag im VgV-Verfahren für die Erweiterung des Landesinstituts am Weidenstieg erhielten wir den Zuschlag. Das Gebäude im Hof des denkmalgeschützten Ensembles beherbergt Büro- und Seminarflächen. Die Fassade thematisiert Elemente des denkmalgeschützten Bestands und ergänzt diesen in einer zeitgenössischen Form. Der grenzständige Baumbestand des unmittelbar angrenzenden Kaifu-Bads wird weitestgehend erhalten.
Der BDA Baden-Baden – Rastatt – Ortenaukreis lud am 24. Oktober zur feierlichen Preisverleihung in das Alte E-Werk ein. Im Anschluss an Festrede und Preisverleihung war die Ausstellung im Kundenzentrum der Stadtwerke Baden-Baden in der Waldseestraße 24 zu sehen sein. Die Hugo-Häring Auszeichnungen werden an Bauherrinnen und Bauherren sowie Architektinnen und Architekten für ihr gemeinsames Werk vergeben und bilden das Auswahlverfahren für den Hugo-Häring-Landespreis 2024. Wir dürfen uns gemeinsam mit der Ev. Kirchengemeinde Gaggenau über die Auszeichnung für unser Gemeindehaus freuen.
Nach insgesamt 3 Jahren Planungs- und Bauzeit wurde das aus einem VgV Verfahren hervorgegangene Projekt für die Sanierung und Erweiterung der Gemeinschaftsschule in Niedereschach fertig gestellt.
Der Neubau für das Gemeindehaus in Gaggenau erhält eine Hugo-Häring-Auszeichnung des BDAs Baden-Württemberg. Das Projekt ging aus dem 2017 gewonnenen Wettbewerb hervor. Auszug aus dem Jury-Protokoll: „Mit großer Selbstverständlichkeit fügt sich der Neubau in das sehr heterogene Umfeld ein, schafft aber trotzdem sensibel das Besondere des Ortes und der Nutzung unaufdringlich und doch präsent im städtebaulichen Kontext zu verankern. Das Projekt ist in allen Belangen vorbildlich, vom städtebaulichen Konzept bis zur baulichen Umsetzung in Materialität und Fügung.“
Das Studienhaus für das Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium in Mannheim ist vertreten bei der Ausstellung „Mannheim und seine Bauten 2008 -2023“ im Museum Marchivum in Mannheim.
Bei schönstem Wetter konnten wir am Samstag, den 20.05.2023 unseren Wettbewerbsgewinn für das neue Rathaus mit Bibliothek in Wangen beim „Tag der Städtebauförderung“ einer interessierten Öffentlichkeit präsentieren. Bundesweit informierten Städte und Gemeinden vom 13.- 27.05. über ihre Projekte, Planungen und Erfolge der Städtebauförderung – und luden dazu ein, an der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes mitzuwirken.
Im Freiburger Stadtteil Weingarten ist auf zwei fast identischen Grundstücken eine Nachverdichtung geplant. Die Freiburger Stadtbau veranstaltete hierzu eine Mehrfachbeauftragung. In Zusammenarbeit mit Pit Müller Landschaftsarchitekt BDLA wurden wir mit dem 3. Platz ausgezeichnet.
Unser Vorschlag sah einen achtgeschossigen Wohnbau vor, der durch seine jeweilige Setzung auf den vorhandenen Baumbestand reagiert und diesen in weiten Teilen erhält. Die streng gegliederte Fassade ermöglicht den Einsatz von Solar-Glas-Modulen und besticht durch ein hohes Maß an Vorfertigung.
Wir freuen uns über den 2. Preis im Realisierungswettbewerb „Dörfergemeinschaftsschule Zarpen“ in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitektur +. Die reizvolle Lage am Ortrand Zarpens – mehr schon am Übergang in die offene durch Knicke und Felder geprägten Landschaft – war Ausgangspunkt des Entwurfs: Das Ensemble aus drei zueinander versetzten Baukörpern sucht typologisch mehr die Nähe zu den umliegenden Gehöften und Landwirtschaftlich genutzten Scheunen als den Gebäuden innerhalb des Dorfs. Die Holzkonstruktion der flachgeneigten Pyramidendächer und die vorgehängte keramische Fassade unterstreichen diesen Ansatz.
Im Gutachterverfahren „Familien- und klimafreundliches Modellquartier auf dem Fliegerhorst“ wurde unser gemeinsam mit den Kollegen von Studio Witt und Mudlaff & Otte Architekten mit dem 1. Preis ausgezeichnet, mit denen wir bereits die „StadtFinken“ in Hamburg Uhlenhorst realisiert haben. Auch in Oldenburg soll das Quartier in erster Linie für Baugruppen geplant werden. Hier gehts zum Bericht auf Oldenburg Eins:
Im Realisierungswettbewerb für das neue Rathaus mit Bibliothek und Ortsmitte in Wangen konnten wir gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten AG Freiraum das Preisgericht von unserer Arbeit überzeugen und erhielten den 1. Preis. Das in Holzbauweise konzipierte Gebäude definiert mit 2 zueinander versetzten Baukörpern mit dem Routot-Platz die neue Ortsmitte für die Gemeinde Wangen.
22 Objekte zeichnete die Jury unter dem Vorsitz von Robert Piotrowski als rundum gelungene Lösungen der jeweiligen Bauaufgabe aus, darunter die Neuordnung des Areals um die Belchenstraße in Freiburg Haslach. Das Projekt geht auf eine städtebauliche Untersuchung im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung bereits im Jahr 2011 zurück und wurde 2020 fertig gestellt. Gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten AG Freiraum und der Werkgruppe Freiburg, die die Sanierung der Altbauten betreute, freuen wir uns über die Auszeichnung.
nach 2 Jahren Bauzeit wurde das Gertrud-Hammann-Gemeindehaus in Gaggenau mit einem Kammerkonzert von Studierenden der Musikhochschule Karlsruhe feierlich eingeweiht. Ein Tag der offenen Tür fand bereits am 22. Mai statt. Die bisher 3 Pfarrgemeinden der Kirchengemeinde Gaggenau sollten an einem Standort zusammengeführt werden, weshalb ein neues Gemeindehaus entstehen sollte. Das Projekt ging auf einen gewonnen Wettbewerb aus dem Jahr 2017 zurück. ↳ zum Projekt
Der Klassenhaus für die Stadtteilschule Horn wurde im ”Jahrbuch der Architektur 21/22” des Deutschen Architekturverlags veröffentlicht (Herausgeber: Dennis Krause). Das Jahrbuch der Architektur würdigt in vier Kapiteln ausgewählte Projekte als Repräsentanten zeitgenössischer Baukultur in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Bildung, Kultur & Infrastruktur, Arbeiten und Wohnen.
Wie freuen uns über den gewonnen Wettbewerb für die Grundschule Osburg. Am 3. Dezember tagte das Preisgericht und hat sich einstimmig für den Entwurf von MoRe ausgesprochen. Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll: „Großzügigkeit, Offenheit und schöne Belichtungssituationen im Wechsel vom Vorplatz über die Schule bis zum Hof prägen die innere Haupterschließung […] Materialität und Detailreife der Darstellung vermitteln das Bild einer modernen und innovativen Schule. Die Arbeit weist eine relativ niedrige Verkehrsfläche bei einer zugleich hohen Aufenthaltsqualität auf […] Der Vorschlag eines Holzbaus ist auch in Bezug auf Ökologie und Nachhaltigkeit zu begrüßen.“ ↳ zum Projekt
MoRe Architekten sind mit dem 2017 fertiggestellten Studienhaus für das Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium Mannheim im aktuell erschienenen Architekturführer der Metropolregion Heidelberg, Ludwigshafen und Mannheim des Berliner Herausgebers Markus Löffelhardt vertreten. ↳ zum Projekt
MoRe gewinnt die Planungskonkurrenz für ein Fassadenkonzept im Freiburger Baugebiet Güterbahnhof Nord. Das Entwurfskonzept der Fassade lehnt sich in seiner Formensprache und Materialität an Industriegebäude des letzten Jahrhunderts an und verweist damit auf die ursprüngliche Bebauung des Güterbahnhofsareals, nicht nur mit Struktur und Gliederung der Oberfläche, sondern auch mit der Wahl der Materialien und Farbgebung. Zurückhaltend und einfach zeigt sich die Schauseite des Gebäudes und lässt den Gesamtkörper wirken. Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll: „Insgesamt zeigt der Entwurf eine sehr klare Strukturierung der Fassade, ein angemessenes Eingehen auf den künftigen Stadtraum, einen wertigen Materialeinsatz und eine feine gestalterische Detaillierung.“
Eine weitere Auszeichnung für die in Arbeitsgemeinschaft mit Mudlaff&Otte und Studio Witt geplanten Stadthäuser Finkenau für die Baugruppe StadtFinken. Beim Wohnbaupreis des Architektur Centrum Hamburg erhielten wir einen 2. Preis.
Wir freuen uns über den 2. Rang im konkurrierenden Planungsverfahren Kita und Wohnen an der Wippertstraße in Freiburg. Das Verfahren zur Planung von 43 teils geförderten Wohnungen wurde von der Siedlungswerk GmbH ausgeschrieben.
Das competitionline Ranking ist das einzige Architekten-Ranking im deutschsprachigen Raum, das ausschließlich auf Wettbewerbsergebnissen basiert. Einmal pro Jahr wertet die competitionline-Redaktion sämtliche auf competitionline.com veröffentlichten Wettbewerbsergebnisse aus und erstellt daraus das Ranking der erfolgreichsten Büros. Von über 30.000 Architekturbüros in Deutschland belegen wir Platz 19. Wir freuen uns!
Nach ca. 15 Monaten Bauzeit wurde das Klassenhaus Horner Weg für die Stadtteilschule Horn fertiggestellt. Der Planungsauftrag ging auf ein gewonnenes KV-Verfahren für SBH | Schulbau Hamburg zurück.
MoRe Architekten gewinnen den städtebaulichen Realisierungswettbewerb Burdastraße in Offenburg mit 10 eingeladenen Teilnehmern. Auf dem ca. 4,7 ha großen Planungsgebiet im Stadtteil Albersbösch im Westen Offenburgs sollen ca. 330 Wohneinheiten entstehen. Mit unserem Konzept der sich zur Burdastraße auffächernden Höfe konnten wir das Preisgericht überzeugen.
Baunetz Wissen publiziert einen Artikel über die Stadhäuser Finkenau. ↳ Artikel lesen
Erneut eine Auszeichnung für die Stadthäuser Finkenau. Das in Arbeitsgemeinschaft aus 3 Architekturbüros geplante Projekt erhält bei der vom Umweltbundesamt ausgelobten Auszeichnung den 1. Preis in der Kategorie Wohngebäude. „Das Hamburger Projekt stellt unter Beweis, dass nachhaltiges Bauen mit ansprechendem Design auch unter schwierigen Rahmenbedingungen möglich ist.“
↳ Webseite des Umweltbundesamt
Wir freuen uns über den 2. Preis bei Wettbewerb für den Neubau des Soziokulturellen Zentrums Schüttorf. Die Besonderheit des von historischer Industriearchitektur geprägten Grundstücks soll durch den Entwurf sowohl durch seine Form wie auch in seiner Materialität herausgearbeitet und gestärkt werden. Gemeinsam mit dem Betriebsratsgebäude und der dem ehemaligen Baumwolllager entsteht ein Ensemble von einmaliger Qualität, dass Ort und Nutzung Rechnung trägt.
Wir freuen uns über den 3. Preis im Realisierungswettbewerb Kita Märchenland in Wittenberge. Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll: „Differenzierte Fassadengliederungen mit durchgehenden Fassadenöffnungen nach Süden und Westen sowie zurückhaltenden Akzentuierungen von Eingangsbereichen und Fensteröffnungen nach Norden und Osten unterstützen den skulpturalen Charakter des Baukörpers in dem vertikale Gliederungselemente mit der Analogie von Baumstämmen im Wald spielen. Diese Übersetzung korrespondiert in charmanter Weise mit dem freien Gehölzbestand, den die Verfasser*innen treffend durch die landschaftlichen Motive der Lichtung und des Waldrands weiterentwickeln.“
Die Jury unter Vorsitz von Prof. Hans Kollhoff prämierte unser in Arbeitsgemeinschaft mit den Kollegen von Mudlaff Otte und Studio Witt erstelle Projekt mit dem 1. Preis in der Kategorie Neubau: „Die Hauszeile in Hamburg zeigt, dass auch mit begrenzten Mitteln eine lebendige städtische Fassade machbar ist, die den öffentlichen Raum prägt, Aneignung ermöglicht und die Bewohner als Stadtbürger mit Stolz erfüllt.“ ↳ Meldung im Baunetz
Unser Bauvorhaben Wohnquartier Belchenstraße schreitet in großen Schritten voran. Der Rohbau des aus einer Mehrfachbeauftragung hervorgegangene Projekts mit insgesamt 113 Wohneinheiten nimmt deutlich Gestalt an. Teilweise sind bereits die Fassaden fertiggestellt. Die Wohnungen sollen 2021 bezogen werden.
Unser Projekt Ölberg Kita in Offenburg wurde ein weiteres Mal veröffentlicht. Das Fachbuch KINDERGARTEN, KRIPPE, HORT, KITA von ff puplishers widmet sich „mustergültig gestalteten Bauten und Innenräumen mit Charakter, in denen sich Charaktere ausbilden können“
Für die Schulbau Hamburg plant MoRe das Klassenhaus der Stadtteilschule Horn. Das Gebäude an der Nahtstelle zwischen Snitgerreihe und dem Gelände am Horner Weg stellt das Bindeglied zwischen den beiden Bereichen des Schulkomplexes her. Die im inneren sichtbar belassene Stahlbetonkonstruktion wird eine Fassade aus vorvergrautem Douglasienholz erhalten. Der Rohbau konnte pünktlich fertig gestellt werden. Die Eröffnung ist für das Schuljahr 2020/2021 geplant.
Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll: „Die Arbeit stellt einen wertvollen und in weiten Teilen sehr schlüssigen Beitrag zur Aufgabenstellung des Wettbewerbs dar. Sie erfüllt in hohem Maße die gestellten Anforderungen und leistet einen wichtigen Beitrag zur zeitgenössischen Architektur in der historischen Umgebung der Stadt Beelitz.“
Für den bei Edition Quadrat erschienenen Architekturführer wurden durch eine Fachjury die besten Projekte der Region zur Publikation ausgewählt. Wir freuen uns, dass unser Erstlingswerk, die Kindertagesstätte am Ölberg, dabei ist!
Für die Generalsanierung und Erweiterung des zweiten Bauabschnittes der Gemeinschaftsschule Eschach-Neckar erhalten MoRe Architekten in Arge mit Möhrle + Möhrle Architektur den Zuschlag.
Nach einer Planungszeit von ca. 16 Monaten konnten wir termingerecht mit dem Bau des Klassenhauses für die Stadtteilschule Horn beginnen. Das Projekt für SBH | Schulbau Hamburg ging aus einem konkurrierende Vorplanungsverfahren hervor.
Beginn der Verbau- und Rohbauarbeiten für den 2.Bauabschnitt mit insgesamt 4 Mehrfamilienhäusern und 83 Wohneinheiten mit einer gemeinschaftlichen Tiefgarage. Die Fertigstellung erfolgt voraussichtlich 2021. ↳ zum Projekt
Unser Wettbewerbsbeitrag wurde mit dem 2. Preis ausgezeichnet. Der Baukörper mit seiner Kammstruktur und den geschützten Innenhöfen überzeugt das Preisgericht durch sein klares und in sich schlüssiges Konzept.
Im Rahmen der Fachseminarreihe der Heinrich Schmid AG stellen wir Bauten und Projekte von MoRe Architekten zum Thema Farbe vor.
Das in ArGe mit Mudlaff Otte Architekten und Studio Witt entstandene Bauvorhaben beinhaltet 42 Wohneinheiten für die Baugruppe „StadtFinken“. Das Projekt wurde durch Conplan Projektentwicklungs GmbH betreut.
Beim städtebaulich- freiraumplanerischen Einladungswettbewerb „Entwicklung einer Wohnbebauung am Lichtenauerweg“ in Hamburg-Harburg erhielten wir einen von zwei dritten Preisen.
Das 6-geschossige Gebäude mit insgesamt 30 geförderten Wohnungen bildet den Auftakt für das insgesamt 113 Wohneinheiten umfassende Quartier und schafft die Voraussetzung für den Umzug der Mieter des abgängigen Hochhauses. Nach der Einweihung geht es mit den 4 Häusern des ebenfalls von MoRe geplanten 2. Bauabschnitts weiter. ↳ zum Projekt
Die Stadtteilschule Horn ist derzeit auf zwei Standorte verteilt, die sich jedoch in unmittelbarer Nachbarschaft befinden. Mittels eines polygonalen Baukörpers wird der Brückenschlag zwischen den beiden Gebäudekomplexen hergestellt und die angrenzenden Freiräume verknüpft.
Auszug Preisgerichtsprotokoll: „Die Verfasser schlagen eine winkelförmige Form des Gebäudeensembles vor, das an der Eckenerstrasse einen einladenden Platz mit getrennten Zugängen zum Pfarramt und den allgemeinen Gemeinderäumen schafft. Die große Qualität liegt in der städtebaulichen Lösung, der Adressbildung der Kirchengemeinde und der ansprechenden und angemessenen Gestalt.“
Mit einer offiziellen Eröffnung feiert der Bauverein Breisgau eG die Fertigstellung des Wohn- und Geschäftshauses im Ortszentrum von Gundelfingen. Neben dem Drogeriemarkt im Erdgeschoss, befinden sich in den Obergeschossen noch 4 Arztpraxen und 9 Wohneinheiten. Das Projekt ging aus einem gewonnenen Realisierungswettbewerb im Jahr 2013 hervor.
Auszug Jury-Protokoll: „In einem heterogenen und schwierigen städtebaulichen Umfeld schafft der Neubau des Studienhauses auf überzeugende Weise eine Klärung der städtebaulichen Gesamtsituation … Das Projekt zeigt beispielhaft, wie ausgehend von einer präzisen städtebaulichen Setzung und einer konsequenten Fortführung in Raumkonzeption, Materialität und Detaillierung aus einem zuvor wenig anregenden Umfeld ein kraftvoller Ort mit eigener Atmosphäre wird.“